Welche Matratze bei Rückenschmerzen

Wenn Sie eine Matratze bei Rückenschmerzen suchen, dann sind Sie hier bei ERGOFIT genau richtig. Gemeinsam mit Fachleuten aus Ergonomie und Orthopädie entwickeln wir seit Jahrzehnten ausschließlich orthopädische Schlafsysteme mit dem Ziel, Rückenprobleme zu lindern oder gar zu verhindern. Im Fokus stehen Beschwerden und Schmerzen an der Wirbelsäule, zum Beispiel Skoliose oder Bandscheibenvorfall aber auch Hexenschuss, Ischialgie und viele andere. Dank dieser Expertise hat das weltweit einzigartige ergonomisch-orthopädische ERGOFITair Luft-Schlafsystem bei Rückenbeschwerden bereits seit 2003 nachweislich geholfen.

Welche Matratze bei Rückenschmerzen ideal ist – und warum – erfahren Sie hier kompetent, objektiv und seriös. Außerdem finden Sie praktische Tipps,

  • wie Sie beim Matratzenkauf gute von schlechten Matratzen unterscheiden können
  • welche die beste Matratze bei Rückenschmerzen ist und wie Sie sie finden

Welche Matratze bei Rückenschmerzen

Wie und warum spezielle Matratzen bei Rückenschmerzen helfen

Matratzen die speziell bei Rückenschmerzen geeignet sind nennt man “orthopädische Matratzen”. Wer sich fragt “welche Matratze bei Rückenschmerzen”, der sollte also nach einer orthopädischen Matratze suchen. Anders als herkömmliche Matratzen zeichnen sich orthopädische Matratzen durch bestimmte Bauweisen und/oder spezielle Materialien aus, wodurch der Rücken ergonomisch und orthopädisch korrekt gelagert wird. Orthopädische Matratzen bieten so eine gesunde als auch bequeme Körperlagerung, und zwar in jeder Liege- bzw. Schlafposition (Rücken-, Bauch- oder Seitenschläfer).

Eine orthopädische Matratze hat Vorteile für die gesamte körperliche und geistige Gesundheit. Die wichtigsten Vorteile:

  • Die Wirbelsäule liegt in ihrer natürlichen Form; sie ist nicht unnatürlich verdreht oder verkrümmt. Negativbeispiel: Wenn die Matratze eine Kuhle haben, dann hängt die Wirbelsäule “ungesund” nach unten durch.
  • Die Bandscheiben werden nicht zusammengequetscht; sie liegen entspannt und frei, sodass sie die regenerative Nährflüssigkeit aufnehmen können
  • Muskulatur, Sehnen, Faszien und Gelenke entspannen und erholen sich
  • Beschwerden und Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat können gelindert oder sogar verhindert werden
  • Derart entspannt kommt man kommt schneller und länger in den zur Regeneration von Körper und Geist notwendigen Tiefschlaf. Bestimmte Wachstumshormone, die zu Heilungsprozessen beitragen, werden größtenteils im Tiefschlaf produziert. Man benötigt weniger Schlaf für ein insgesamt ausgeruhtes Wohlbefinden und mehr Lebensqualität.

Welche Matratzen bei Rückenschmerzen geeignet sind – achten Sie auf diese Punkte!

1) Anpassung: Die Matratze muss sich wie ein Maßanzug an den liegenden Körper anpassen – und zwar bei jeder Körpergröße, Körperform und -gewicht.

2) Stützung: Die Matratze muss den Körper in dieser perfekt angepassten Lage halten und stützen.

3) Druck: Die Matratze muss den Körper möglichst druckpunktfrei bzw. drucklos lagern; dabei den Körper stufenlos von Kopf bis Fuss ausbalancieren, damit keine Druckpunkte entstehen.

Diese drei Eigenschaften muss die ideale Matratze gegen Rückenschmerzen letztendlich aufweisen, und zwar:

  • unabhängig von Körpergröße, Gewicht und Form
  • in jeder Liegeposition (Seitenschläfer, Rückenlage, Bauchlage)
  • ohne Zeitverzögerung (anders als beispielsweise bei Visco-Schäumen) 

 

Welche Matratze bei RückenschmerzenWelche Matratze bei RückenschmerzenWelche Matratze bei Rückenschmerzen

Ergonomisch-orthopädisch ideale Lagerung der Wirbelsäule in Seitenlage, Bauchlage und Rückenlage

 

Warum ist es für Matratzen so schwierig, diese Anforderungen zu erfüllen?

1) Weil es unzählige unterschiedliche Körpertypen gibt: Jeder Körper hat eine individuelle Kombination aus Gewicht, Größe und Form. Kommt eine Wirbelsäulenverkrümmung bzw. Skoliose hinzu, ist ein Körper noch einzigartiger.

 

Welche Matratze bei RückenschmerzenWelche Matratze bei Rückenschmerzen

Verschiedene Körpertypen benötigen verschiedene Matratzeneigenschaften

 

2) Weil man sich im Schlaf ständig bewegt: Jeder Mensch rutscht im Schlaf unbewußt im Bett umher und wechselt die Liegeposition mehrfach, bis zu 60 Mal pro Nacht. Eine Matratze muss sich in JEDER Liegeposition an den Körper anpassen können.

3) Weil der Körper beim Liegen Druck empfindet: Nicht nur bei Erkrankungen wie Bandscheibenvorfall, Fibromyalgie oder Rheuma entstehen beim Liegen Druckstellen, die je nach Matratze mehr oder weniger schmerzhafter sein können.

Fazit: Besonders für konventionelle, einfache Standardmatratzen von der Stange ist es unmöglich, jeden Körpertyp – in jeder Liegeposition – möglichst drucklos – gesund zu lagern.

 

Warum können die allermeisten Matratzen dies nicht leisten?

Um es kurz zu machen: Weil sowohl das Material als auch das Konstruktionsprinzip konventioneller Matratzen für die genannten Anforderungen schlichtweg zu minderwertig sind.

Checkliste: Welche Matratzen bei Rückenschmerzen NICHT geeignet sind

Vorsicht beim Matratzenkauf! Leider werden viele Matratzen bei Rückenschmerzen angeboten, obwohl sie orthopädisch ungeeignet sind. Seien Sie sich bewußt, dass Rückenbeschwerden sich mit einer ungeeigneten Matratze  verschlimmern können. Um dies zu vermeiden und um etwas in den unüberschaubaren Matratzenmarkt zu bringen, haben wir dank jahrelanger Zusammenarbeit mit Orthopäden, Physiotherapeuten, Matratzenentwicklern und Schlafforschern diese praktische Checkliste entwickelt.

Fallen Sie nicht auf die folgenden typischen Verkaufsargumente herein!

Matratzen mit Liegezonen

Viele Matratzen haben mehrere verschiedene Liegezonen. Es sind Matratzenmodelle mit drei, fünf, sieben oder gar neun Liegezonen im Umlauf, die entsprechend bezeichnet werden: 3-Zonen-Matratze, 5-Zonen-Matratze, 7-Zonen-Matratze, Mehrzonen-Matratze, Matratze mit Zoneneinteilung, Matratze mit ergonomischen Liegezonen oder ähnlich.

Die Zonen einer Matratze weisen eine unterschiedliche Festigkeit auf, zum Beispiel durch unterschiedliches Raumgewicht des Schaumstoffes oder durch unterschiedliche Drahtstärken des Federkerns.

Verkaufsargument: Was ist der Vorteil der Matratzen-Zonen (angeblich)?

Die verschiedenen Bereiche des menschlichen Körpers sollen besser gelagert werden, da sich die Matratze dank der verschiedenen Liegezonen ideal an Ihren Körper anpassen würde. So soll beispielsweise die Schulter mit einer weicheren Zone tiefer in die Matratze einsinken.

Warum Zonen-Matratzen bei orthopädischen Problemen wie Rückenschmerzen nicht sinnvoll sind 

Matratzen mit Zonen sind orthopädisch nicht optimal, ganz einfach weil jeder Mensch sich im Schlaf bewegt und seine Schlafposition dutzende Male pro Nacht wechselt. Wenn man sich also im Schlaf von der Seitenlage in Rückenlage bewegt, liegt man weiterhin auf derselben weichen Zone die eigentlich für die Schultereinsinkung vorgesehen ist – somit ist das Verkaufsargument „ergonomisches Liegen“ komplett sinnlos. Oder wenn man im Schlaf ein Stück nach oben oder unten rutscht, dann liegt man auf einer „falschen Zone“ oder gar auf einer Kante zwischen zwei Zonen.

Zudem ist jeder Körper verschieden (Gewicht, Größe, Form), und für ergonomisch-orthopädisch ideales Liegen ist eine Matratze notwendig, die sich individuell an einen Körper anpassen kann. Matratzen mit Zonen sind allerdings nicht individuell einstellbar – und somit für gesundes Liegen suboptimal.

Gute orthopädische Matratzen benötigen keine Zonen, sondern passen sich stufenlos von Kopf bis Fuss an jeden Körper in jeder Liegeposition an, um eine gleichmäßig ausbalancierte Lagerung des ganzen Körpers zu erreichen. Optimale, den Körper entlastender Druckausgleich bietet übrigens die Luftlagerung.

Matratzen mit Härtegraden

Der Härtegrad Matratze gibt an, wie weich oder wie hart eine Matratze ist. Die Matratzenhersteller unterscheiden zwischen fünf verschiedenen Matratzen Härtegraden – von „H1“ (sehr weich) bis „H5“ (sehr hart). Der von den Herstellern empfohlene Matratzen Härtegrad richtet sich nach dem Körpergewicht (zum Beispiel: H3 ab 80 kg), teils auch nach der -größe.

Allerdings gibt es keine einheitliche Norm für die Härtegrade von Matratzen – weder innerhalb Deutschlands und schon gar nicht international. Jeder Matratzenhersteller kann also beliebig bestimmen, welcher Härtegrad seiner Matratzen H1, H2, H3, H4 oder H5 für welches seiner Matratzenmodelle gilt.

Der Matratzen-Härtegrad ist nicht geeignet zur Wahl der richtigen Matratze

Es ist also unbedingt zu beachten, dass man anhand des Matratzen Härtegrades immer nur baugleiche Matratzen des gleichen Modells vom selben Hersteller miteinander vergleichen kann. Das bedeutet auch, dass eine bestimmte Matratze X des Herstellers XX weicher oder härter sein kann als eine andere Matratze Y des Herstellers YY, obwohl beide Hersteller den selben Matratzen Härtegrad angeben (z.B. H3).

Dazu ein einfaches Beispiel:
Die Krux der Matratzen-Härtegrade wird deutlich, wenn man sich einmal zwei Personen vorstellt, die auf der Suche nach einer geeigneten Matratze sind. Beide Personen wiegen 80 Kilogramm – also empfiehlt der Matratzenhersteller für beide Personen den selben Matratzen-Härtegrad, nämlich „H3“. Allerdings hat einer der beiden Männer eine Körpergröße von 190 cm und einen schlanken, geraden Körperbau (sogenannte „H-Körperform“), wobei der andere bei einer Größe von nur 160 cm eine rundliche Körperform mit ausgeprägtem Bauch („O-Körperform“) hat.

Fazit: Trotz gleichen Körpergewichtes unterschiedliche Matratzen benötigen diese beiden Personen unterschiedliche Matratzeneigenschaften, damit Rücken und Wirbelsäule orthopädisch jeweils richtig gesund liegen – ein und dieselbe Matratze wird aber der Rückengesundheit dieser beiden Personen nicht gerecht. Die aus der Werbung bekannte „Testsieger-Matratze – eine passt für alle“ („One-fits-all“) kann daher gar nicht funktionieren.

Daher ist der Matratzen Härtegrad als allgemeiner Vergleichswert bei der Kaufentscheidung von Matratzen nicht geeignet, insbesondere bei Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall, Skoliose etc.

Matratzen mit hohem Raumgewicht

Das Raumgewicht (RG) sagt aus, wie viel Kilogramm Rohmasse eines Rohstoffes – zum Beispiel Kaltschaum, Viscoschaum oder Latex – im Matratzenkern enthalten ist. Zum Beispiel bedeutet RG 40 = 40kg/m³.

Verkaufsargumente: Was ist der Vorteil höheren Raumgewichts (angeblich)?

Hersteller von Matratzen behaupten, das Raumgewicht sei ein Qualitätsmerkmal: „Je mehr Raumgewicht, desto besser die Matratze“. Angeblich soll bei höherem Raumgewicht erstens die Anpassungs- und Rückstellfähigkeit besser sowie zweitens die Haltbarkeit länger sein.

Warum höheres Raumgewicht bei orthopädischen Problemen wie Rückenschmerzen nicht sinnvoll ist

Mehr Raumgewicht ist für die gesunde orthopädische Lagerung des Körpers NICHT besser. Im Gegenteil, je mehr Gewicht bzw. mehr Masse eine Matratze hat desto ungesünder ist das Liegen. Grund ist eine physikalische Gesetzmäßigkeit: Je größer das Gewicht ist bzw. je mehr Masse ein Gegenstand hat (in diesem Fall die Matratze), desto mehr Gegendruck erfolgt von unten auf den aufliegenden Körper.

Allerdings: Je größer der Druck, desto mehr Druckschmerzen und Verspannungen können entstehen.

Eine gute orthopädische Matratze lagert darum den Körper so drucklos wie möglich – idealerweise auf Luft, denn Luft hat kein Eigengewicht und funktioniert daher quasi drucklos.

Matratzen nach einer Wirbelsäulen-Vermessung

Mit einem Wirbelsäulen-Scanner wird die Wirbelsäule in verschiedenen Körperhaltungen vermessen.

Verkaufsargumente: Was ist der Vorteil von Wirbelsäulenvermessung (angeblich)?

Die Messdaten sollen dazu dienen, die individuell passende Matratze, Lattenroste und/oder Kissen zu finden.

Warum eine Wirbelsäulen-Vermessung bei orthopädischen Problemen wie Rückenschmerzen nicht sinnvoll ist

Selbst wenn die Messwerte valide wären: Was bringt eine noch so spektakuläre Vermessung der Wirbelsäule, wenn Sie am Ende doch eine Matratze mit den üblichen minderwertigen Eigenschaften angeboten bekommen? Egal ob vorab die Wirbelsäule vermessen wurde oder nicht – die allermeisten Matratzen sind für die Wirbelsäule ergonomisch-orthopädisch ungeeignet.

Natürlich ist (fast) allen Matratzenherstellern hinreichend bekannt, worauf es bei gesundem, ergonomisch-orthopädisch richtigem Liegen wirklich ankommt – nämlich dass die Matratze so individuell wie möglich zum Körper passt. Aber leider geht es bei den allermeisten Matratzen vor allem um eines: eine große Gewinnmarge. Und für den Verkauf billig hergestellter Produkte werden eben alle Marketingregister wie Wirbelsäulen-Scanner gezogen. Der Wirbelsäulen-Scanner ist vor allem eine Marketingkrücke von Matratzenherstellern und -händlern, um konventionelle Matratzen leichter verkaufen zu können. Sparen Sie sich den Irrweg über die Vermessung und bemühen Sie sich gleich um die richtige, individuell für Sie geeignete Matratze.

„One-fits-all“ bzw. „Einheitsmatratzen“

Als One fits all werden Matratzen bezeichnet, die aus verschiedenen aufeinander liegenden Materialschichten bestehen, zum Beispiel aus Kaltschäumen, Visco-Schäumen oder auch Latex.

Was sind deren Vorteile (angeblich)?

Dank dieser Materialkombination sollen solche Matratzen auf wundersame Weise (bitte entschuldigen Sie unsere Ironie) für jeden Menschen geeignet sein.

Verkaufsargument: „Wir haben hier eine revolutionäre „one-fits-all“ Matratze  – die passt natürlich auch für Sie perfekt!“

Warum One-fits-all Einheitsmatratzen bei orthopädischen Problemen wie Rückenschmerzen nicht sinnvoll sind

Aus ergonomisch-orthopädischer Sicht sind Einheitsmatratzen das Schlechteste, was man einem Körper antun kann. Denn für gesundes, regeneratives Liegen wird genau das Gegenteil benötigt: Eine Matratze, die absolut individuell an einen Körper angepasst ist.

Begründung: Jeder Mensch unterscheidet sich in Körpergröße, -gewicht und vor allem in der Körperform. Stellen Sie sich beispielhaft zwei Personen vor: Eine Person ist 195cm groß und gertenschlank, die andere Person nur 160cm bei kugelrunder Körperform. Es ist wohl auch ohne große Ergonomiekenntnisse offensichtlich, dass ein und dieselbe Matratze für diese beide Körpertypen nicht gleichermaßen geeignet sein kann. Rückenschmerzen sind quasi vorprogrammiert.

Fazit: Eine perfekte orthopädische Matratze wird individuell wie ein Maßanzug auf einen Körpertyp eingestellt (mehr dazu).

Matratzen mit einstellbarem Lattenrost

Im Gegensatz zu einem starren Lattenrost, auf dem die Matratze im Bettgestell aufliegt, gibt es verschiedenste Modelle mit flexiblen, meist gewölbten Federleisten, die zudem in beweglichen Kautschukkappen gelagert sind. Solche Lattenröste haben oft eine Mittelzone, die mit doppelten Federleisten verstärkt ist. Die Festigkeit der Leisten kann mit Schiebern unterschiedlich eingestellt werden.

Verkaufsargumente: Was ist der Vorteil einstellbarer Lattenroste (angeblich)?

Meist wird versucht, Ihnen beim Kauf einer neuen Matratze auch einen (oft teuren) flexiblen bzw. verstellbaren Lattenrost „anzudrehen“ – mit dem Argument, der Lattenrost sei für die ergonomische Anpassung an den Körper wichtig. Die verschiedenen Bereiche des menschlichen Körpers sollen angeblich besser gelagert werden, da sich die Matratze dank der Einstellung ideal an den Körper anpassen und den Körper abfedern könne.

Außerdem sollen solche Lattenroste „die Liegeeigenschaften der Matratze optimieren“.

Warum einstellbare Lattenroste bei orthopädischen Problemen wie Rückenschmerzen nicht sinnvoll sind

Überlegen Sie einmal selbst: Warum sollte man zusätzlich zu einer Matratze noch ein zweites Produkt kaufen müssen, um richtig zu schlafen? Ist die Matratze allein etwa nicht gut genug? Richtig – hier wird versucht, mit einem Lattenrost die Schwächen und Defizite der Matratze zu kaschieren.

Stellen Sie sich einmal die Frage, wie das eigentlich funktionieren soll: Selbst wenn der Lattenrost eine sinnvolle ergonomische Wirkung zur Körperanpassung hätte, käme davon am Körper so gut wie nichts an, weil ja die Matratze den Lattenrost-Effekt wie ein Puffer abfängt und gar nicht zum Körper durchläßt. Je dicker die Matratze, desto einleuchtender ist die Sinnlosigkeit solcher Lattenroste.

Zudem ist jeder Körper verschieden (Gewicht, Größe, Form), und für ergonomisch-orthopädisch ideales Liegen ist eine Matratze notwendig, die sich individuell an einen Körper anpassen kann. Lattenroste sind allerdings nicht über die gesamte Körperlänge individuell einstellbar – somit für gesundes Liegen suboptimal.

Eine wirklich geeignete orthopädische Matratze hat gar keinen Lattenrost nötig, denn die ergonomische Wirkung findet DIREKT am Körper statt – und nicht unter der Matratze. ERGOFIT Schlafsysteme beispielsweise wirken am besten mit einem starren Untergrund, damit die ergonomische Anpassung verlustfrei am Körper wirkt.

Welche Matratze bei Rückenschmerzen bewährt ist

Seit 2003 hat das Luft-Schlafsystem ERGOFITair schon vielen Menschen zu weniger Rückenschmerzen, zu mehr Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität verholfen. Warum?  ERGOFIT Schlafsysteme sind speziell gegen Rückenschmerzen entwickelt! Anders als alle anderen Matratzen und Schlafsysteme haben ERGOFIT Schlafsysteme einen weltweit einzigartigen ergonomisch-orthopädischen Kern, der individuell auf Ihren Körper und Wirbelsäule eingestellt wird. So kann der Körper im Schlaf optimal regenerieren und Rückenbeschwerden gelindert werden.

Sehen Sie mehr im Video!

ERGOFITair hat bereits nachweislich bei Rückenschmerzen geholfen

Viele Tausend ERGOFIT Gesundschlafsysteme sind bereits weltweit im Einsatz gegen Rückenschmerzen – und für mehr Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität.
Zufriedene, schmerzfreie Kunden berichten uns über ihre positive Erfahrung mit ERGOFITair. Für viele Menschen ist also klar, welche Matratze bei Rückenschmerzen die beste ist: ERGOFITair.

Danke für Ihr Vertrauen!

“Wir haben keine Rückenschmerzen mehr – danke, ERGOFITair!”

Welche Matratze bei Rückenschmerzen

 

 

 

 

 

Ellen Koller
Steinhöring / Bayern

Meine Beschwerden wie Schulter- und Rückenschmerzen und sogar Schwitzattacken sind verschwunden. Ich bin sehr glücklich.

Welche Matratze bei Rückenschmerzen

 

 

 

 

 

Dieter Ebner
Gerolsheim / Rheinl.-Pfalz

Rückenschmerzen habe ich keine mehr, Schulterprobleme sind so gut wie weg. Ich kann wieder schmerzfrei schlafen.

Welche Matratze bei Rückenschmerzen

 

 

 

 

 

Bianca Hartig
Jembke / Niedersachsen

Ich schlafe traumhaft, bin morgens wirklich entspannt, die Nackenschmerzen sind verschwunden und kein Knochen tut mehr weh.

Welche Matratze bei Rückenschmerzen

 

 

 

 

 

Christine May
Hünstetten / Hessen

Liegebedingte Verspannungen gehören der Vergangenheit an. ERGOFITair wird meinen Bedürfnissen ohne Kompromisse gerecht.

Seit ich auf ERGOFITair schlafe, habe ich keine Rückenschmerzen und Verspannungen mehr.

Cornelius Thywissen , Bedburg / Erft

Ich hatte Rückenschmerzen beim Aufstehen morgens.
Die Rückenschmerzen sind weg. Ich schlafe wunderbar auf dieser Matratze

Rita Broghammer, Weil am Rhein

Ich hatte jahrelang große Probleme mit meinem Rücken. Gerade morgens nach dem Aufstehen war ich stocksteif und hatte Rückenschmerzen. Die damals angeschaffte 7 Zonen Kaltschaummatratze brachte da auch keine Besserung. Durch Zufall las ich in einer Zeitung vom Luftsystem von Ergovitalis und wurde neugierig. Ein Besuch in Dirmstein und die fachgerechte Beratung tat sein übriges und ich orderte mir solch eine Matratze mit dem tollen Luftsystem.
Was soll ich sagen, seitdem waren meine Rückenprobleme nach dem Aufstehen vorbei. Ich bin seitdem morgens viel ausgeruhter.
Ich bin damit seit nunmehr 10 Jahren sehr zufrieden. So sehr, das ich mir jetzt eine neue angeschafft habe. Die Neue ist im Vergleich zum älteren Modell etwas verbessert und modifiziert.
Ich bin mir sicher, das ich darauf mindestens weitere 10 Jahre gut schlafen werde.

Torsten Sebastian, Januar 2023

Welche Beschwerden hatten Sie, bevor Sie auf ERGOFITair schliefen?

> Morgendliche Rückenschmerzen, starker Nachtschweiß, gerädert….nicht erholt aufgewacht, keine Nacht durchgeschlafen

Welche Veränderungen haben Sie festgestellt dank ERGOFITair?

> Die oben genannten Beschwerden sind weitestgehend verschwunden!!! Das hätte ich niemals für möglich gehalten, zumal ich an einer schweren Rückenerkrankung leide und ich durch die Matratze neue Lebensqualität zurück gewinnen konnte

Birgit Herrmann,

Hofheim

Welche Matratze bei Rückenschmerzen? Empfehlungen von Experten sind eindeutig

ERGOFITair ist die einzige Matratze, die vom Deutschen Skoliose Netzwerk unterstützt wird – lesen Sie hier.

Welche Matratze bei Rückenschmerzen

ERGOFITair hält das Prüf-Zertifikat ‘Ergonomisches Produkt’ der Interessengemeinschaft der Rückenschullehrer/Innen e.V. (IGR) für intelligente Ergonomie und höchste Qualität. Das Gutachten bestätigt: “Das Schlafsystem ist als rückengerechtes Produkt rundum zu empfehlen.” (Lesen Sie hier das IGR-Gutachten)

“Wir haben uns lange am Markt umgesehen und haben eine vorbildliche Lösung gefunden: Die ideale Möglichkeit, im Schlaf den Körper optimal zu regenerieren, bietet das innovative und auf Luft gelagerte Schlafsystem ERGOfit Air…”

Welche Matratze bei Rückenschmerzen

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